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Prüfung der Unversehrtheit der Emaillierung des Gärbehälters

Vorbereitung der Oberfläche

Reinigung des Untergrunds von groben Ablagerungen.

Durchführung der Inspektion

  • Messung der Trockendicke der Emailleschicht (Bodenzugang und Seilzugang)
  • Sichtprüfung der Unversehrtheit der Emailleschicht (Bodenzugang und Seilzugang)
  • Erstellung von Protokollen und Endkontrollberichten

CORROTECH ENGINEERING s.r.o. führt Inspektionen und Bewertungen von Anlagen unter dem Gesichtspunkt der Korrosion durch, nicht nur im Rahmen ihrer Anwendungen, sondern auch als separate Dienstleistung für Kunden. Wir verfügen über ein eigenes Team von regelmäßig geschulten Korrosionsinspektoren und Korrosionsingenieuren, die internationale Zertifizierungen wie FROSIO, AMPP (NACE, SSPC) und APC besitzen. Als Unternehmen sind wir Mitglied im Arbeitskreis der Korrosionsingenieure (AKI). Ausrüstungsinspektionen werden auch als Hochhausarbeiten mit Seilzugang durchgeführt. Wir bieten umfassende Inspektions- und Beratungsleistungen im Bereich der Oberflächenbehandlung von Korrosionsschutzprodukten, einschließlich der Erstellung von Gutachten und Vorschlägen. Wir sind bereit, Prüfberichte mit der Ausgabe von Messwerten, Fotodokumentation und allen anderen Anforderungen des Prüfberichts zu erstellen. Wir erstellen auch Inspektionsberichte und Gutachten in englischer oder deutscher Sprache mit allen international geforderten Parametern.

Bei einer visuellen Inspektion der Innenfläche des Fermentertanks durch den Betreiber während des Stillstands wurde der Verdacht geäußert, dass der Email-Korrosionsschutz der Stahlkonstruktion im oberen Bereich des Tanks (von +14 m bis +15 m) über den gesamten Umfang des Tanks versagt. Darüber hinaus wurden lokale Schäden an der Emaillierung der Stahlkonstruktion des Fermenters durch Abrieb im unteren Teil des Tanks im Bereich des Anschlusses an den Betonboden (von 0 m bis + 0,35 m) vermutet. Die mechanische Entfernung einer groben Ablagerung in diesem Bereich (mit einer ähnlichen Farbe wie das Korrosionsprodukt) widerlegte den Verdacht einer direkten Zersetzung des Stahlsubstrats. Sedimentablagerungen derselben Farbe wurden um den Umfang des Stausees herum im Bereich von +14 m bis +15 m gefunden. Eine nachträgliche Prüfung der Dicke der Emailschicht bestätigte diese Tatsache.